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vom 01.07. bis 30.07.2017 je von 14.00 bis 17.00 Uhr
Acrylmalerei von Uwe Gerschler aus Großpösna
Landschaften und alte Gemäuer
Landschaften und alte Gemäuer bilden die Vorlagen für die Ölgemälde, die Uwe Gerschler aus Großpösna in der neuen Ausstellung in der St. Georgenkapelle zeigt.
Eigens für diese Präsentation hat er in den letzten 12 Monaten neue Bilder geschaffen. Nachdem seine Kollegin Astrid Storch, eine Maskenbildnerin von der Oper Leipzig ihre Ausstellung beendet hat, zeigt Gerschler im Juli eine Reihe von Reiseerinnerungen in Öl.
Immer wieder finden sich dabei Bilder seiner sächsischen Heimat. Ganz besonders hat es ihm das Muldental angetan. So findet man unter den Motiven zum Beispiel Kirchenbilder von Naunhof, Ammelshain, Pomßen,die Gattersburg in Grimma und natürlich die Sankt Georgenkapelle, in der er bereits das zweite mal ausstellt. Besonders die sächsische Schweiz und ihr Sandstein sind seine Leidenschaft.
Auch kleinformatige Landschaftsbilder und Blumenstillleben stellt er aus, die er auch zum Kauf anbietet. Die Bilder lassen die malerische Entwicklung des begabten Autodidakten erkennen. Sie sind sehr realistisch, wiedererkennbar und rustikal, wie auch die gesamte Gestaltung der Schau. Ergänzt wird auch sie durch Sandsteinskulpturen und Steinmetzarbeiten, die den gelernten Dekorationstischler und Bühnentechniker erkennen lassen.
Die Ausstellung ist vom 1.7. bis 30.7.2017 jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Die Vernissage findet erst am Sonntag, dem 02.07. 2017 statt.